168 Route 26. SYRACUSE. Von New Yorkviel
besucht.
Das
1890
vollendete
Badehaus
ist
vorzüglich
eingerichtet,
mit
Schwimmbad
etc.
Ausflüge
um
den
Candarago-See
herum
(12
M.),
auf
den
(5
M.)
Mt.
Ottego,
nach
(3
M.)
Allen’s
Lake,
(13
M.)
Cooperstown
(S.
140)
und
(14
M.)
Cherry
Valley
(S.
140).
Coaches
gehen
regelmäßig
zum
(7
M.)
obern
Ende
von
Otsego
Lake
(S.
140),
mit
Dampfbootanschluß
nach
Cooperstown.]
Jenseit
(244½
M.)
Oriskany
(128m)
weist
eine
Tafel
l.
nach
dem
Schlachtfeld
vom
Aug.
1777,
wo
Gen.
geschlagen
und
getötet
wurde
(ein
Obelisk
bezeichnet
die
Stelle).
—
Nun
über
den
Fluß
und
den
Kanal.
252
M.
Rome
(Stanwix
Hall,
Arlington,
$
2-3),
Stadt
von
14991
Einw.
der
Revolutionszeit
erbauten
Fort
Stanwix
und
ist
ein
wichtiger
Eisen-
bahnknotenpunkt.
Der
Erie-Kanal
vereinigt
sich
hier
mit
dem
Black
River
Canal
von
Lyons
Falls
(s.
oben).
Von
Rome
führt
der
Rome,
Watertown
&
Ogdensburg
Railroad
n.
nach
(73
M.)
Watertown,
(141
M.)
Ogdensburg
(S.
185)
und
(160
M.)
Massena
Springs
(S [S.]
185),
mit
Anschluß
in
(147
M.)
Norwood
an
den
Central
Vermont
Rail-
way
nach
Moira
(S.
159),
Malone
(S.
159)
und
Rouse’s
Point
(S.
128).
265 M. Oneida.
6
M.
n.w.
liegt
der
28
M.
lange
und
5-6
M.
br.
Oneida-See.
Die
Oneida
Community,
eine
von
J.
H.
Noyes
1847
gegründete
kommunistische
lassung,
liegt
3
M.
vom
Dorfe,
ist
aber
jetzt
einfach
eine
Geschäfts-
genossenschaft.
In
der
Umgegend
wird
viel
Milchviehzucht
betrieben.
S.
vom
See
die
Reservation
der
Oneida-Indianer
Jenseit
(270
M.)
Canastota
(129m)
über
den
Erie-Kanal.
—
276
M.
Chittenango
(White
Sulphur
Springs
Hotel,
$
2½),
am
Eingang
des
engen
Thals,
durch
das
sich
der
Cazenovia-See
in
den
Oneida-
See
entleert.
—
283
M.
Manlius.
291
M.
Syracuse
(122m;
The
Yates,
$
4-5;
Vanderbilt
Hotel,
Globe,
$
2½-4;
Bahnrestaur.),
blühende
Fabrikstadt
mit
(1890)
88143
Einw.
lang,
1½
M.
br.),
verdankt
seinen
Wohlstand
zum
großen
Teil
den
Salzquellen
in
den
an
den
See
grenzenden
Niederungen,
die
seit
1650
ausgebeutet
werden
und
jetzt
jährlich
ungefähr
3
Millionen
Bushels
Salz
liefern.
Ein
Besuch
der
Salzpfannen,
Soolenleitungen
und
Pumphäuser
ist
interessant.
Der
mitten
durch
die
Stadt
laufende
Erie-Kanal
(S.
137)
bietet
bei
Mondschein
fast
vene-
zianische
Unter
den
Gebäuden
ragen
hervor
die
Town
Hall,
Washington
Str.,
im
Richardsonschen
Stil;
das
Postamt
in
Lafayette
Str.,
eine
gefällige
Variation
des
stets
sich
wiederholenden
Mansardenstils
der
meisten
öffentlichen
Bauten
in
Amerika;
die
Syracuse
Savings
Bank,
am
Kanal;
St.
Paul’s
Cathedral;
St.
John’s
Cathedral
(röm.-kath.
First
Presbyterian
dren,
und
das
Court
House
(Gerichtshof).
Im
SO.-Viertel
der
Stadt
die
stattlichen
Bauten
der
Syracuse
University
(800
Studenten)
mit
der
Crouse
Memorial
Hall
for
Women,
der
Hall
of
Languages,
der
Bibliothek
(45000
Bde.,
incl.
der
Bibliothek
Leopold
v.
Rankes)
und
dem
Holden
Observatory
(Sternwarte;
am
zweiten
und
vierten